Body SDS

Geschichte

Body SDS steht für Body Self Development System. Das System wurde in Dänemark über drei Generationen entwickelt. Die Methode wurde Ende der 1940er Jahre von Erland Hartung begründet und hieß damals Hartung-Methode. Sein Sohn Ole Kåre Føli und Enkel Bengt Valentino Andersen haben das System zu dem weiterentwickelt, was heute Body SDS genannt wird und das sowohl Körperbehandlung als auch Training umfasst.


Ole Kåre Føli (1944-2018) und Bengt Valentino Andersen sind bis heute zwei der weltweit anerkanntesten Körpertherapeuten. Vom New York Ballet bis zur Tour de France. Oles Engagement während der Tour de France mit dem Radsportteam von Bjarne Riis, Laurent Jalabert, Tyler Hamilton und anderen Radfahrern sowie Bengts Bemühungen, den Druck der X-Factor-Teilnehmer und -Richter zu verringern, haben der Öffentlichkeit die Augen dafür geöffnet, welche fantastischen Ergebnisse die Techniken von Body SDS erreichen können.


Heute hat Body SDS ein Zentrum in Kopenhagen, in dem die Ausbildung von Body SDS-Therapeuten stattfindet.

Behandlungen

Die ganzheitliche Behandlung orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Klient:innen und daran, was die Therapeut:innen am Körper der Klient:innen spüren können.


Die verwendeten Methoden basieren auf einer Vielzahl bewährter Theorien und Techniken, die das Leben vieler erfolgreicher Menschen verändert haben. Die Technik besteht aus einer Kombination aus Muskelmassage, Bewegung der Gelenke, pulsierenden Bewegungen, Atemtechniken und Akupressur, sowie Zonendruck.


Die einzigartige Kombination der Body SDS-Methoden bringt zunächst den Kreislauf in Schwung und aktiviert einen Flow im Körper. Muskelverspannungen, Sehnenentzündungen und Gelenkschwellungen können so leichter gelöst werden. Das Lösen von Verspannungen bewirkt eine bessere Durchblutung und Lymphzirkulation, wodurch sowohl körperlich als auch seelisch eine reinigende Wirkung erzielt wird.


Da Body SDS Therapeuten der Meinung sind, dass alle Körperteile miteinander verbunden sind, arbeiten Therapeut:innen immer mit dem ganzen Körper – eine konkrete Knieverletzung kann beispielsweise leicht mit einem Reizmagen in Verbindung gebracht werden.


Im Großen und Ganzen geht es darum, mit den körperlichen und emotionalen Herausforderungen der Klient:innen zu arbeiten und dadurch die Gesundheit ganzheitlich zu verbessern und zu stärken.